Zweites Halbjahr Q2
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Aufgabe 4: Content-Management-Systeme (CMS)
Was ist ein Content-Management-System?
Ein CMS ist eine Software, die es ermöglicht, Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos einfach zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten – oft ohne Programmierkenntnisse.
Hauptmerkmale:
- Benutzerfreundlichkeit: Einfache Bedienung über grafische Oberflächen.
- Trennung von Inhalt und Design: Inhalte bleiben unabhängig vom Layout.
- Templates und Designs: Vorlagen oder eigene Designs können genutzt werden.
- Zugriffsverwaltung: Rollen für Autoren, Redakteure und Admins.
- Erweiterbarkeit: Anpassungen mit Plugins und Modulen (z. B. für SEO oder E-Commerce).
Beispiele für CMS:
- WordPress: Am häufigsten genutzt, besonders für Blogs und einfache Websites.
- Joomla!: Geeignet für komplexere Anwendungen.
- Drupal: Sehr flexibel für große Projekte.
- Typo3: Beliebt in Deutschland, vor allem für Unternehmensseiten.
- Shopware / Magento: Spezialisierte CMS für E-Commerce.
Anwendungsbereiche:
- Unternehmenswebsites: Präsentation von Produkten und Dienstleistungen.
- Blogs: Für Artikel oder kreative Inhalte (z. B. Reiseblogs).
- E-Commerce: Online-Shops und Produktkataloge.
- Community-Plattformen: Foren oder soziale Netzwerke.
- Bildungsplattformen: E-Learning-Websites und Universitätsseiten.
- Eventmanagement: Websites für Events und Ticketverkäufe.
Technische Voraussetzungen:
- Server: Webserver wie Apache oder Nginx.
- Datenbank: MySQL, MariaDB oder PostgreSQL.
- Programmiersprachen: PHP, Python, Ruby oder JavaScript.
- Domain: Eine eindeutige URL für die Website.
- SSL-Zertifikat: Für sichere Verbindungen.
Weitere Details findest du im verlinkten Bild:
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Aufgabe 5
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Aufgabe 6
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